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UNIS/SGSM/1141
11. Juni 2021
Jedes Jahr am 21. September fordern die Vereinten Nationen weltweit die Menschen dazu auf, sich zum Frieden zu bekennen und dafür 24 Stunden lang die Waffen niederzulegen und keine Gewalt auszuüben.
In diesem Jahr, in dem wir unsere Augen auf das Ziel richten, die COVID-19-Pandemie hinter uns zu lassen und eine bessere Zukunft für Mensch und Planet zu gestalten, lautet das Motto „Aus der Krise gestärkt auf eine gerechte und zukunftsfähige Welt zugehen“.
Frieden bildet die Grundlage für diesen Neuanfang. Die weltweite Impfkampagne kann nicht vorankommen, solange bewaffnete Konflikte wüten.
Ebenso wenig schaffen wir eine zukunftsfähige, krisenfeste und friedliche Welt, solange wir Krieg gegen die Natur führen. Die Bewältigung der Krise gibt uns Gelegenheit, unser Verhältnis zu unserem Planeten und unserer Umwelt grundlegend zu wandeln.
Die Welt kann nicht wieder so sein, wie sie vorher war. Daher rufe ich die Menschen überall auf, in der Zeit bis zum Internationalen Friedenstag den Wandel zum Frieden mitzugestalten, indem sie ihre Stimme gegen Hass und Diskriminierung erheben, sorgsam mit dem Planeten umgehen und die weltweite Solidarität erkennen lassen, die in dieser Zeit unerlässlich ist.
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