Hassreden schüren Gewalt und untergraben den sozialen Zusammenhalt und die Toleranz. Die verheerende Wirkung des Hasses ist leider nichts Neues. Allerdings werden Ausmaß und Auswirkungen heutzutage durch neue Kommunikationstechnologien noch verstärkt, so dass Hassreden – besonders online - zu einer der häufigsten Methoden geworden sind, um spaltende Rhetorik und Ideologien weltweit zu verbreiten und den Frieden zu bedrohen.
Die Vereinten Nationen setzen sich schon lange für die Mobilisierung der Welt gegen jegliche Art von Hass ein, um die Menschenrechte zu verteidigen und die Rechtsstaatlichkeit zu fördern. Die Auswirkungen von Hassreden betreffen zahlreiche Schwerpunktbereiche der Vereinten Nationen, vom Schutz der Menschenrechte und der Verhinderung von Gräueltaten bis hin zur Aufrechterhaltung des Friedens, der Gleichstellung der Geschlechter und der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen.
Da die Bekämpfung von Hass, Diskriminierung, Rassismus und Ungleichheit zum Kern der Grundsätze und der Arbeit der Vereinten Nationen gehört, arbeitet die Organisation daran, Hassreden auf Schritt und Tritt entgegenzutreten. Dieser Grundsatz ist in der Charta der Vereinten Nationen, internationalen Menschenrechtsübereinkünften und den weltweiten Bemühungen zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung verankert.
Die Kampagne „Human Rights 75“ ruft anlässlich des Jubiläums alle Menschen dazu auf, für die Menschenrechte einzutreten und sich dafür einzusetzen, dass die Grundsätze der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in unserem täglichen Leben Wirklichkeit werden.
Hassreden schüren Gewalt und untergraben den sozialen Zusammenhalt und die Toleranz. Da die Bekämpfung von Hass, Diskriminierung, Rassismus und Ungleichheit zum Kern der Grundsätze und der Arbeit der Vereinten Nationen gehört, arbeitet die Organisation daran, Hassreden auf Schritt und Tritt entgegenzutreten.
Die Kampagne "Be seen be heard" erkennt an, wie wichtig es ist, dass junge Menschen eine große Rolle bei Entscheidungen spielen, die uns alle betreffen.
Nie gab es eine dringendere Notwendigkeit, geschädigte Ökosysteme wiederherzustellen, als jetzt.