Nur zur Unterrichtung – kein offizielles Dokument
UNIS/SGSM/1156
12. August 2021
In dem Bestreben, eine bessere Zukunft für alle zu schaffen, stehen junge Menschen an vorderster Front.
Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie dringend notwendig der Wandel ist, den sie anstreben und bei dessen Herbeiführung sie vollwertige Partner sein müssen.
Im Mittelpunkt des diesjährigen Internationalen Tages der Jugend stehen von jungen Menschen entwickelte innovative Lösungen für Probleme im Bereich der Nahrungsmittelversorgung, darunter Ungerechtigkeiten bei Ernährungssicherheit und -sicherung, der Artenschwund und Umweltbedrohungen.
Auch in vielen weiteren Bereichen – von der Gleichstellung der Geschlechter bis zu Bildung und Kompetenzentwicklung – sind junge Menschen mit Dynamik, Kreativität und Engagement am Werk.
Sie können es jedoch nicht im Alleingang schaffen. Sie brauchen Verbündete, die dafür sorgen, dass sie einbezogen, beteiligt und verstanden werden.
Die Vereinten Nationen setzen sich auf der Grundlage ihrer systemweiten Jugendstrategie „Youth2030“ verstärkt für junge Menschen in aller Welt ein und arbeiten mit ihnen zusammen.
Ich lege allen Beteiligten eindringlich nahe, dafür zu sorgen, dass junge Menschen immer mit am Tisch sitzen, wenn es darum geht, eine Welt aufzubauen, die auf einer inklusiven, fairen und nachhaltigen Entwicklung für alle gründet.
Ich danke Ihnen.
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