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UNIS/SGSM/1453
13. November 2024
Am heutigen Weltgedenktag für die Straßenverkehrsopfer gedenken wir der 1,19 Millionen Menschen, die jährlich auf den Straßen der Welt ums Leben kommen. Jeder dieser Todesfälle ist für die Angehörigen, die Gemeinschaften und die Gesellschaften eine furchtbare Tragödie.
Im Rahmen des Globalen Plans für die Aktionsdekade für Straßenverkehrssicherheit unterstützen die Vereinten Nationen die Länder dabei, Leben zu retten. Die Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Straßenverkehrssicherheit – unterstützt durch die Informationsarbeit meines Sondergesandten für Straßenverkehrssicherheit und durch Mittel aus dem Fonds der Vereinten Nationen für Straßenverkehrssicherheit – bieten einen wichtigen Rahmen, der zeigt, dass koordinierte Maßnahmen etwas bewirken können.
Neuere Daten der Weltgesundheitsorganisation verdeutlichen, dass es bei der Verringerung der Zahl der Straßenverkehrstoten Fortschritte gibt, doch wir müssen noch viel tun, um die Zahl dieser Todesfälle bis 2030 zu halbieren.
Wenn wir die Infrastruktur verbessern, Sicherheitsgesetze durchsetzen, internationale Partnerschaften stärken und verantwortungsvolles Verhalten fördern, können wir künftigen Todesfällen vorbeugen und die Straßen überall und für alle Menschen sicherer machen.
Schaffen wir gemeinsam eine Zukunft, in der jede Fahrt und jeder Weg ein gutes Ende nimmt.
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"Am heutigen Weltgedenktag für die Straßenverkehrsopfer gedenken wir der 1,19 Millionen Menschen, die jährlich auf den Straßen der Welt ums Leben kommen. Jeder dieser Todesfälle ist für die Angehörigen, die Gemeinschaften und die Gesellschaften eine furchtbare Tragödie." — António Guterres
"Eine freie Presse ist von grundlegender Bedeutung für die Menschenrechte, die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit." — António Guterres
"Die Vereinten Nationen wurden von der Welt und für die Welt ins Leben gerufen." — António Guterres
"Die Beseitigung der Armut ist das grundlegende Fundament respektvoller und menschenwürdiger Gesellschaften, in denen niemand zurückgelassen wird." — António Guterres