WIEN, 9. April 2025 – Die „Lange Nacht der Unternehmen“ begann im historischen Wiener Rathaus. Dort erhielten motivierte Studierende und junge Absolvent:innen die Möglichkeit, sich im Q&A-Bereich an verschiedenen Informationsständen zahlreicher Unternehmen, Organisationen und Institutionen zu informieren.
Am Stand des Informationsdienstes der UNO in Wien (UNIS) sprachen Vertreter:innen mit vielen Interessierten über Karrierechancen bei den Vereinten Nationen. Dabei wurden sowohl die verschiedenen beruflichen Tätigkeitsfelder als auch die Organisationsstruktur der UNO vorgestellt. Zudem erklärten die Mitarbeitenden von UNIS die Bewerbungsabläufe und erläuterten, wo Ausschreibungen für Praktika sowie weitere Karrieremöglichkeiten zu finden sind.
Nach der Auftaktveranstaltung machte sich die Shuttle-Linie 21 mit mehr als 50 Teilnehmenden auf den Weg zum Vienna International Centre (VIC), der ersten Station der langen Nacht der Unternehmen.
Im VIC angekommen, erhielten die Studierenden in einem der zahlreichen Konferenzräume eine Einführung in die Arbeit der UN in Wien und weltweit, präsentiert von Anne Thomas, Public Information Officer bei UNIS Wien. Birgit Strobl und Iryna Zhugan von der Personalabteilung des Büros der Vereinten Nationen Wien (UNOV)/Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) stellten zudem Karrierechancen für Berufseinsteiger:innen vor.
Zum Abschluss sprach Stefanie Weniger, Geschäftsführerin des UN Global Compact Network Austria, darüber, wie das Netzwerk mit Unternehmen für unternehmerische Nachhaltigkeit zusammenarbeitet. Die Studierenden hatten anschließend die Möglichkeit, Fragen zum Bewerbungsprozess, zu den erforderlichen Qualifikationen und zu möglichen Einstiegsmöglichkeiten zu stellen.
„Der heutige Tag war definitiv ein Highlight, und ich bin sehr froh, dass ich noch teilnehmen konnte, da die Tickets für den Shuttle sehr schnell vergriffen waren. Die Einblicke, die ich heute gewinnen konnte, haben mich sehr motiviert und mir geholfen, mich besser in der Fülle an Informationen zurechtzufinden“, fasste eine Teilnehmerin zusammen, bevor es mit der Linie 21 weiterging – in die lange Nacht der Unternehmen.