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UNIS/SGSM/1401
14. Mai 2024
Am heutigen Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie zolle ich dem unerschrockenen Einsatz der Aktivistinnen und Aktivisten Beifall, die sich für die Menschenrechte von LGBTIQ+-Personen einsetzen und dafür kämpfen, dass Diskriminierung verboten und Gleichheit vor dem Gesetz gewährleistet wird.
Und doch macht sich eine wachsende Gegenbewegung bemerkbar, die uns Sorge bereitet. Neu erlassene Gesetze zementieren längst überwunden geglaubte Intoleranz, machen sich Angstgefühle zunutze und schüren Hass.
Der diesjährige Leitspruch – „Niemand wird zurückgelassen: Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit für alle“ – erinnert uns an unsere Verpflichtung, die Menschenrechte und die Würde eines jeden Menschen zu achten. Wir brauchen tatkräftiges Handeln in allen Teilen der Welt, um diese Rechte zu verwirklichen.
Die Kriminalisierung gleichgeschlechtlicher Beziehungen muss aufhören; ein Gleiches gilt für jegliche Gewalt, Diskriminierung und schädliche Praktiken, die sich gegen LGBTIQ+-Gruppen richten.
Setzen wir uns nicht nur heute, sondern täglich dafür ein, eine Welt der Achtung, der Würde und der Menschenrechte für alle Personen weltweit zu schaffen.
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"Die Epidemie der Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist eine Schande für die Menschheit." — António Guterres
"Am heutigen Weltgedenktag für die Straßenverkehrsopfer gedenken wir der 1,19 Millionen Menschen, die jährlich auf den Straßen der Welt ums Leben kommen. Jeder dieser Todesfälle ist für die Angehörigen, die Gemeinschaften und die Gesellschaften eine furchtbare Tragödie." — António Guterres
"Eine freie Presse ist von grundlegender Bedeutung für die Menschenrechte, die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit." — António Guterres
"Die Vereinten Nationen wurden von der Welt und für die Welt ins Leben gerufen." — António Guterres