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Regional Academy of the United Nations (RAUN) meeting

Studierende präsentieren Arbeiten der Regional Academy of the United Nations (RAUN) im Vienna International Centre (VIC)

35 Studierende aus Österreich, Ungarn und der Tschechischen Republik nahmen an der Regional Academy of the United Nations teil und präsentierten im Vienna International Centre (VIC) ihre Arbeiten zum Thema: Sicherheit, nukleare Sicherheit, Abrüstung, sowie Umwelt und die UNO im 21. Jahrhundert.

Die Regional Academy of the United Nations (RAUN) wurde im Jänner 2012 als Programm des Academic Council on the United Nations System (ACUNS) gegründet, in Zusammenarbeit mit dem Informationsdienst der Vereinten Nationen (UNIS) in Wien und der Vorbereitenden Kommission für Organisation der Vertrages über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBTO), sowie der Tschechischen United Nations Association. Ihr Ziel ist es, den StudentInnen Internationaler Beziehungen und ähnlicher Studienrichtungen zu helfen, ihr Wissen über die Aufgaben, die Arbeit, und die Werte der Vereinten Nationen zu vertiefen.

Zu den Partnerinstitutionen der RAUN gehören die Universität Wien, die Prager Wirtschaftsuniversität, die Universität Szeged, die Diplomatische Akademie in Wien, die European Peace University, das Österreichische Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten und das Außenministerium der Tschechischen Republik.

In ihren Arbeiten behandelten die Studierenden folgende Themen:

Den Präsentationen folgte eine Podiumsdiskussion und das Feedback verschiedener Experten, darunter ACUNS-Exekutivdirektor Alistair Edgar, sowie den RAUN Koordinatoren des jeweiligen Landes: Radim Srsen (Tschechische Republik), Aniko Szalai (Ungarn), Billy Batware und Michael Platzer (Österreich).

Die Studierenden erhielten Zertifikate, die von UNIS-Direktor Janos Tisovszky und ACUNS-Exekutivdirektor Alistair Edgar übergeben wurden. Die besten Arbeiten: "Nukleare Sicherheit und Nuklearenergie im 21. Jahrhundert", "Gescheiterte Staaten - wie die UNO mit ihnen umgehen sollte" und "Klimaflüchtlinge im 21. Jahrhundert"' wurden prämiert.

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