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UNIS/SGSM/1305
29. März 2023
Am Welttag der Aufklärung über Autismus würdigen wir die Beiträge von Menschen mit Autismus und bekunden erneut unsere Entschlossenheit, ihre naturgegebenen Rechte in noch stärkerem Maße zu verwirklichen.
Trotz bedeutender Fortschritte sehen sich Menschen mit Autismus nach wie vor mit gesellschaftlichen und umweltbedingten Barrieren konfrontiert, die sie daran hindern, ihre Rechte und Grundfreiheiten im Einklang mit dem Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in vollem Umfang wahrzunehmen.
Hier sind wir gefordert – wir müssen inklusive Bildung fördern, Chancengleichheit in der Beschäftigung sichern, Selbstbestimmung ermöglichen und ein Umfeld schaffen, in dem jeder Mensch geachtet und geschätzt wird. Dies bedeutet auch, die Rolle der Familien, der Betreuungspersonen und der Unterstützungsnetzwerke im Leben von Menschen mit Autismus anzuerkennen.
Erkennen wir heute wie an jedem Tag die aktiven und vielfältigen Beiträge von Menschen mit Autismus in unseren Gesellschaften uneingeschränkt an – und arbeiten wir gemeinsam mit ihnen daran, eine inklusive und barrierefreie Welt für alle zu schaffen.
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Das größte Wandbild Wiens wurde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie vor dem Vienna International Centre (VIC) mit Vertreterinnen und Vertretern des Gastlandes, der Stadt Wien, des 22. Bezirks, der Vereinten Nationen und des Calle Libre Street Art Festivals sowie dem Künstler Fintan Magee eingeweiht.
Das größte Wandbild (Mural) Wiens wird im Rahmen einer feierlichen Zeremonie vor dem Vienna International Centre mit Vertreterinnen und Vertretern des Gastlandes, der Stadt Wien, des 22. Bezirks, der Vereinten Nationen und des Calle Libre Street Art Festivals sowie dem Künstler selbst eingeweiht.
"Das diesjährige Motto erinnert uns daran, dass wir den Anfängen wehren müssen und den Drogenkonsum durch Investitionen in Präventionsmaßnahmen gar nicht erst entstehen lassen dürfen, wenn wir den Kreislauf des Leidens durchbrechen wollen." — António Guterres
"Ob in Sudan oder der Ukraine, im Nahen Osten oder in Myanmar, in der Demokratischen Republik Kongo und andernorts – Konflikte, Klimachaos und Unruhen vertreiben so viele Menschen wie nie zuvor aus ihrer Heimat und verursachen unsägliches menschliches Leid." — António Guterres