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UNIS/SGSM/1338
25. August 2023
Seit 1945 haben mehr als 2.000 Nuklearversuche schreckliches Leid über Menschen gebracht, unsere Atemluft vergiftet und weltweit Landschaften verwüstet.
Am Internationalen Tag gegen Nuklearversuche spricht die Welt mit einer Stimme, um mit diesem zerstörerischen Erbe zu brechen.
In diesem Jahr müssen wir mit Bestürzung zur Kenntnis nehmen, wie sehr sich Misstrauen und Zwietracht in unserer Welt verbreitet haben. Zu einer Zeit, da weltweit fast 13.000 Kernwaffen gelagert werden und manche Länder danach trachten, deren Zielgenauigkeit, Reichweite und Zerstörungskraft zu erhöhen, ist dies ein sicheres Rezept zur Auslöschung der Menschheit.
Ein rechtsverbindliches Verbot von Nuklearversuchen ist ein grundlegender Schritt auf dem von uns angestrebten Weg zu einer Welt ohne Kernwaffen. Der Vertrag über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen ist zwar noch nicht in Kraft getreten, bleibt jedoch ein überzeugender Beleg für den Willen der Menschheit, den Schatten der nuklearen Vernichtung, der auf unserer Welt lastet, für immer zu vertreiben.
Im Namen aller Opfer von Nuklearversuchen fordere ich all diejenigen Länder, die den Vertrag noch nicht ratifiziert haben, auf, dies unverzüglich und ohne Bedingungen und Auflagen zu tun.
Setzen wir den Nuklearversuchen dauerhaft ein Ende.
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"In diesem Jahr werden die erneuerbaren Energien voraussichtlich erstmals die größte Stromerzeugungsquelle der Welt sein. Zugleich sinken die Preise für diese Energieformen immer weiter." — António Guterres
"Bildung ist ein grundlegendes Menschenrecht und eine der unabdingbaren Voraussetzungen dafür, dass ein jeder Mensch sein Potenzial voll ausschöpfen kann und dass Gesellschaften und Volkswirtschaften wachsen und gedeihen." — António Guterres
"Gemeinsam können wir das Jahr 2025 zu einem neuen Anfang machen. Nicht als eine geteilte Welt. Sondern als geeinte Nationen." — António Guterres
"Am diesjährigen Internationalen Tag der Epidemievorsorge rufe ich die Länder auf, die Lektionen aus den bisherigen gesundheitlichen Notlagen zu beherzigen, um für die nächste gerüstet zu sein." — António Guterres