Zur Information - kein offizielles Dokument
UNIS/SGSM/1351
28. September 2023
Der diesjährige Internationale Tag der älteren Menschen fällt mit dem 75. Jahrestag der Annahme der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zusammen.
Um das Versprechen der Erklärung einzulösen, müssen wir mehr tun, um die Würde und die Rechte der älteren Menschen überall zu schützen.
Herausforderungen gibt es viele. Altersdiskriminierung ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Ob COVID-19-Pandemie, Armut oder Klimanotstände – oft sind ältere Menschen unter den ersten Opfern von Krisen.
Die Bewältigung dieser und anderer Probleme ist ein menschenrechtliches Gebot, das allen zugutekommen wird.
Ältere Menschen sind eine unschätzbare Quelle des Wissens und der Erfahrung und können viel zum Frieden, zur nachhaltigen Entwicklung und zum Schutz der Erde beitragen.
Wir müssen ihr aktives Engagement, ihre volle Teilhabe und ihre wesentlichen Beiträge sichern, unter anderem durch sozialpolitische Maßnahmen und Maßnahmen am Arbeitsplatz, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Wir müssen lebenslanges Lernen, eine hochwertige Gesundheitsversorgung und die digitale Inklusion fördern.
Und wir müssen den Dialog und die Geschlossenheit zwischen den Generationen fördern.
Lassen Sie uns gemeinsam inklusivere und altersfreundlichere Gesellschaften und eine resilientere Welt für alle schaffen.
* *** *
Das größte Wandbild Wiens wurde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie vor dem Vienna International Centre (VIC) mit Vertreterinnen und Vertretern des Gastlandes, der Stadt Wien, des 22. Bezirks, der Vereinten Nationen und des Calle Libre Street Art Festivals sowie dem Künstler Fintan Magee eingeweiht.
Das größte Wandbild (Mural) Wiens wird im Rahmen einer feierlichen Zeremonie vor dem Vienna International Centre mit Vertreterinnen und Vertretern des Gastlandes, der Stadt Wien, des 22. Bezirks, der Vereinten Nationen und des Calle Libre Street Art Festivals sowie dem Künstler selbst eingeweiht.
"Das diesjährige Motto erinnert uns daran, dass wir den Anfängen wehren müssen und den Drogenkonsum durch Investitionen in Präventionsmaßnahmen gar nicht erst entstehen lassen dürfen, wenn wir den Kreislauf des Leidens durchbrechen wollen." — António Guterres
"Ob in Sudan oder der Ukraine, im Nahen Osten oder in Myanmar, in der Demokratischen Republik Kongo und andernorts – Konflikte, Klimachaos und Unruhen vertreiben so viele Menschen wie nie zuvor aus ihrer Heimat und verursachen unsägliches menschliches Leid." — António Guterres