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UNIS/SGSM/1363
15. November 2023
Der Weltgedenktag für die Straßenverkehrsopfer bringt eine düstere Realität ans Licht: Durch Straßenverkehrsunfälle verlieren jedes Jahr 1,35 Millionen Menschen ihr Leben und weitere 50 Millionen erleiden lebensverändernde Verletzungen.
Wir müssen mehr tun, damit es weniger von diesen leicht vermeidbaren Tragödien gibt.
Mit dem seit bald drei Jahren bestehenden Globalen Plan für die Aktionsdekade für Straßenverkehrssicherheit soll die Zahl der Verkehrstoten halbiert werden, indem Kapazitäten geschaffen, die Umsetzung der Übereinkommen der Vereinten Nationen für Straßenverkehrs-sicherheit beschleunigt, das Problembewusstsein geschärft und Ressourcen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr mobilisiert werden.
Dieses Jahr haben wir außerdem die Globale Kampagne für Straßenverkehrssicherheit ins Leben gerufen, zu der es in 1.000 Städten in 80 Ländern Aktionen geben wird. Daneben finanziert unser VN-Fonds für Straßenverkehrssicherheit Aktionen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, auf die rund 90 Prozent der Verkehrstoten entfallen.
Es ist weiterhin unerlässlich, dass wir rasch handeln. Daher fordere ich alle Geber auf, ihre dringend benötigten finanziellen und technischen Beiträge aufzustocken. Bündeln wir an diesem Welttag unsere Kräfte, um die Straßen für alle und überall sicherer zu machen.
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"Menschenhandel ist ein entsetzliches Verbrechen, das sich gegen die Schwächsten in unserer Gesellschaft richtet. An diesem Welttag gegen Menschenhandel gilt unser Augenmerk den Wehrlosesten unter uns – den Kindern." — António Guterres
"Möge die Erinnerung an Srebrenica unsere Entschlossenheit stärken, eine freie Welt ohne die Geißel des Völkermords zu errichten – eine Welt, in der Gerechtigkeit und Frieden herrschen und in der das feierliche Versprechen „Nie wieder!" für die gesamte Menschheit gilt." — António Guterres
Das größte Wandbild Wiens wurde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie vor dem Vienna International Centre (VIC) mit Vertreterinnen und Vertretern des Gastlandes, der Stadt Wien, des 22. Bezirks, der Vereinten Nationen und des Calle Libre Street Art Festivals sowie dem Künstler Fintan Magee eingeweiht.
Das größte Wandbild (Mural) Wiens wird im Rahmen einer feierlichen Zeremonie vor dem Vienna International Centre mit Vertreterinnen und Vertretern des Gastlandes, der Stadt Wien, des 22. Bezirks, der Vereinten Nationen und des Calle Libre Street Art Festivals sowie dem Künstler selbst eingeweiht.