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UNIS/SGSM/1336
18. August 2023
Wir kommen zusammen, um der Opfer und Überlebenden des Terrorismus zu gedenken,
den Familien beizustehen, die für immer verändert wurden,
und den Entschluss zu fassen, gemeinsam eine friedlichere Zukunft herbeizuführen.
Das Motto des diesjährigen Internationalen Tages des Gedenkens und Tributs an die Opfer des Terrorismus lautet „Erbe: Hoffnung schöpfen und eine friedliche Zukunft schaffen“.
An diesem Tag erweisen wir all denjenigen die Ehre, die durch Terroranschläge weltweit ums Leben kamen oder denen dadurch Schaden zugefügt wurde.
Wir zollen auch der außerordentlichen Arbeit der Opfer und Überlebenden Tribut, die sich entschlossen, mit ihrer Erfahrung Veränderungen zu bewirken.
Zudem begrüßen wir den Start des Projekts „Erbe“, durch das ihre Erfahrungsberichte in alle Welt getragen werden.
Verpflichten wir uns alle darauf, die Opfer und Überlebenden zu unterstützen, ihren Stimmen Gehör zu verschaffen und gemeinsam darauf hinzuwirken, dass die Leben, die der Terrorismus gefordert und geprägt hat, niemals in Vergessenheit geraten. Verpflichten wir uns auf eine bessere Zukunft für uns alle.
Ich danke Ihnen.
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Das größte Wandbild Wiens wurde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie vor dem Vienna International Centre (VIC) mit Vertreterinnen und Vertretern des Gastlandes, der Stadt Wien, des 22. Bezirks, der Vereinten Nationen und des Calle Libre Street Art Festivals sowie dem Künstler Fintan Magee eingeweiht.
Das größte Wandbild (Mural) Wiens wird im Rahmen einer feierlichen Zeremonie vor dem Vienna International Centre mit Vertreterinnen und Vertretern des Gastlandes, der Stadt Wien, des 22. Bezirks, der Vereinten Nationen und des Calle Libre Street Art Festivals sowie dem Künstler selbst eingeweiht.
"Das diesjährige Motto erinnert uns daran, dass wir den Anfängen wehren müssen und den Drogenkonsum durch Investitionen in Präventionsmaßnahmen gar nicht erst entstehen lassen dürfen, wenn wir den Kreislauf des Leidens durchbrechen wollen." — António Guterres
"Ob in Sudan oder der Ukraine, im Nahen Osten oder in Myanmar, in der Demokratischen Republik Kongo und andernorts – Konflikte, Klimachaos und Unruhen vertreiben so viele Menschen wie nie zuvor aus ihrer Heimat und verursachen unsägliches menschliches Leid." — António Guterres