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UNIS/SGSM/1426
21. August 2024
Weltweit sind Einzelpersonen und Gemeinschaften Gewalthandlungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung ausgesetzt.
Diese Geißel müssen wir dringend bekämpfen.
Die Regierungen müssen alle Menschen und Kultstätten schützen, umfassende Antidiskriminierungsgesetze in Kraft setzen und in Bildungsinitiativen investieren, die Inklusion und Gleichberechtigung fördern.
Digitale Plattformen müssen Leitlinien zur Inhaltsmoderation durchsetzen, die den internationalen Menschenrechtsnormen entsprechen.
Politische und religiöse Führungspersönlichkeiten müssen Hassparolen unmissverständlich verurteilen, den Dialog fördern und deutlich machen, dass Gewalt keine Antwort sein kann.
Wir müssen zusammenarbeiten, um uns dem Ansturm des Hasses entgegenzustellen und Toleranz, gegenseitiges Verständnis und Achtung füreinander zu fördern.
Bekennen wir uns heute, da wir der Opfer gedenken, erneut dazu, eine Welt zu schaffen, in der jeder Mensch unabhängig von seiner Religion oder Weltanschauung frei von Angst, Stigmatisierung und Verfolgung leben kann.
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"Die Epidemie der Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist eine Schande für die Menschheit." — António Guterres
"Am heutigen Weltgedenktag für die Straßenverkehrsopfer gedenken wir der 1,19 Millionen Menschen, die jährlich auf den Straßen der Welt ums Leben kommen. Jeder dieser Todesfälle ist für die Angehörigen, die Gemeinschaften und die Gesellschaften eine furchtbare Tragödie." — António Guterres
"Eine freie Presse ist von grundlegender Bedeutung für die Menschenrechte, die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit." — António Guterres
"Die Vereinten Nationen wurden von der Welt und für die Welt ins Leben gerufen." — António Guterres